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Vorsätze fürs Neue Jahr

27.12.2022 | FAHRSCHUL-NEWSVorsätze fürs Neue Jahr

GUTE VORSÄTZE: MIT DIESEN 5 TIPPS ERREICHST DU DEINE ZIELE IM NEUEN JAHR

Mehr Sport, gesündere Ernährung oder endlich das Rauchen aufgeben: Das Fassen guter Vorsätze gehört zur Silvesternacht wie Bleigießen und Dinner for One. Woher genau diese Tradition rührt, ist nicht belegt. Klar ist, dass der kalendarische Neuanfang einen psychologisch günstigen Zeitpunkt für Veränderung darstellt. Mit dem 1. Januar beginnt schließlich im wahrsten Sinne des Wortes eine neue Zeitrechnung – und im neuen Jahr wird bekanntlich alles anders!

Doch so leicht es ist, gute Vorsätze zu fassen, so schwer gestaltet sich deren langfristige Umsetzung. Einer Umfrage des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zufolge, überdauern mehr als ein Drittel aller guten Vorsätze nicht einmal den ersten Monat. Vom Alltag eingeholt, verfallen wir schnell wieder in alte Muster und Gewohnheiten. Damit es nicht bei der bloßen Absichtserklärung bleibt, braucht es deshalb Strategien. Wir haben fünf Tipps für dich, um den inneren Schweinehund dauerhaft zu überwinden.  

1. Zünde deinen inneren Antrieb

Je mehr du von einem Vorhaben überzeugt bist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du dieses auch in die Tat umsetzt. In der Verhaltensforschung spricht man in diesem Zusammenhang von sogenannter „intrinsischer Motivation“, dem inneren Antrieb. Demnach sind die Erfolgsaussichten für eine angestrebte Verhaltensänderung wesentlich höher, wenn du selbst an deren Sinnhaftigkeit glaubst, als wenn äußere Einflüsse dich dazu bewegen.

Ein Beispiel: Du nimmst dir vor, im kommenden Jahr den Führerschein zu machen. All deine Klassenkameraden sind schon in der Fahrschule angemeldet, und natürlich willst du ihnen in nichts nachstehen. Vielleicht haben auch die Großeltern eine finanzielle Beteiligung in Aussicht gestellt, wenn du die Prüfung bis zum Jahresende bestehst. Sowohl Gruppenzwang als auch Belohnungen können durchaus hilfreiche Triebfedern sein, in beiden Fällen kommt der (An-)Reiz aber von außen. Konzentriere dich stattdessen nun darauf, welche positiven Auswirkungen der Führerscheinerwerb für dich mit sich bringt: Mobilität, Unabhängigkeit, Freiheit. Je mehr du dich mit diesen Werten identifizierst, umso leichter fällt der Gang zur Fahrschule!     

Für das Gelingen eines guten Vorsatzes ist es also entscheidend, die eigenen Beweggründe genau zu kennen und regelmäßig nachzuvollziehen. Verknüpfe den abstrakten Vorsatz („Führerschein machen“) mit einer möglichst konkreten Vision („spontaner Trip mit den Freunden ans Meer“). Mit einem gesunden Mix aus innerem und äußerem Ansporn verlierst du dein Ziel auch über längere Zeiträume nie aus den Augen!    

2. Setze realistische Ziele

Mit dem Sektglas in der Hand lassen wir uns auf der Silvesterparty gerne zu überambitionierten Vorsätzen hinreißen. Nicht selten folgt das böse Erwachen dann schon am Neujahrsmorgen, und mit jedem folgenden Tag wird der anfängliche Ehrgeiz mehr und mehr auf die Probe gestellt. Bei zu hochgesteckten Zielen ist die Frustration vorprogrammiert, die Versuchung groß, die sprichwörtliche Flinte schon beim ersten Fehlschuss ins Korn zu werfen.

Damit der schwungvolle Start ins neue Jahr nicht nur gelingt, sondern andauert, sind Erfolgserlebnisse unverzichtbar. Bleibe deshalb realistisch in dem, was du dir vornimmst, definiere Unterziele, feiere Etappensiege und lass dich auch von Rückschlägen nicht unterkriegen. In unserem Beispiel etwa misst du deinen Fortschritt nicht ausschließlich an dem übergeordneten Ziel – dem Erwerb des Führerscheins – sondern betrachtest den Weg dorthin als Prozess: „Bis Mitte Januar habe ich mich bei der Fahrschule angemeldet“, „wenn ich jede Woche zum Unterricht gehe, kann ich im Frühjahr die Theorieprüfung ablegen“ und so weiter.           

3. Schaffe Verbindlichkeiten

Gute Vorsätze sind Versprechen, die wir in der Regel zunächst nur uns selbst gegenüber abgeben, außer dem eigenen Gewissen sind wir niemandem Rechenschaft schuldig. In die Pflicht nehmen müssen wir deshalb zuallererst uns selbst - gar keine so leichte Aufgabe! Die nötige Ernsthaftigkeit verleihst du deinem Vorhaben mit entsprechender Planung, wie zum Beispiel dem bereits angesprochenen Formulieren von Unterzielen. Dabei ist es hilfreich, die einzelnen Schritte auch schriftlich festzuhalten, denn schon durch das Niederschreiben deines Vorsatzes erhält dieser eine andere Verbindlichkeit.

Weil selbst die besten Vorsätze im Alltagstrott schnell in Vergessenheit geraten, ist es weiterhin empfehlenswert, in deiner unmittelbaren Umgebung Gedächtnisstützen zu installieren. Das Schloss am Süßigkeitenschrank ist ein gutes, wenn auch etwas extremes Beispiel, wie du fortwährend an die selbstauferlegte Verpflichtung appellieren kannst. Auch weniger drastische Maßnahmen helfen bei der Wahrung eines guten Vorsatzes, etwa eine Erinnerung im Handy oder Einträge im Kalender: „Donnerstage sind Fahrschul-Tage“.               

4. Suche dir Verbündete

Eine besonders effektive Methode, dich selbst in die Pflicht zu nehmen, ist die Einbindung deiner Mitmenschen. Sobald du deinen Vorsatz mitteilst, werden andere dich früher oder später daran erinnern – oder sogar messen. Hier kannst du dir also wieder ein wenig Hilfe von außen holen, Stichwort "extrinsische Motivation". Doch nicht nur als bloße Kontroll-Instanzen können dich Freunde und Familie unterstützen und bestärken: Mit Gleichgesinnten und Verbündeten an deiner Seite ist es ungemein leichter, die erforderliche Disziplin aufrecht zu erhalten!    

Um bei unserem Führerschein-Beispiel zu bleiben: Wenn du dich zusammen mit einem Freund bei der Fahrschule anmeldest, weißt du dich während des Theorieunterrichts stets in bester Gesellschaft. Gemeinsam könnt ihr für die Prüfungen lernen und euch gegenseitig motivieren, sollte es doch einmal an Antrieb mangeln.

5. Hilf deinem Glück auf die Sprünge     

Weil wir unser Schicksal immer nur bis zu einem gewissen Punkt in der eigenen Hand haben, kommt zum Schluss noch ein nicht ganz so ernst gemeinter Ratschlag, dem persönlichen Glück pünktlich zum Jahreswechsel ein wenig Starthilfe zu geben. Weltweit pflegen die Menschen ganz unterschiedliche Traditionen, um die Zukunft in die gewünschten Bahnen zu lenken: Im Mittelmeerraum zum Beispiel verspricht man (und Frau!) sich dies vom Tragen  roter Unterwäsche in der Silvesternacht. In Russland schreibt man Wünsche auf ein Blatt Papier, verbrennt dieses und trinkt die Asche dann um Mitternacht mit dem Sekt. In Japan wiederum gilt es als gutes Omen, wenn man in der Neujahrsnacht von einer Aubergine träumt.

Vielleicht lässt du dich von dieser kleinen Auswahl ja zu deinem eigenen Ritual inspirieren? Um den Führerschein zu erlangen, braucht es indes garantiert kein Aberglaube, sondern lediglich den Willen und vor allem die passende Fahrschule!

 

Unsere Fahrprofis lassen deine Wünsche garantiert in Erfüllung gehen und verhelfen dir in kürzester Zeit zum Führerschein. Fange schon jetzt an, deine guten Vorsätze für das kommende Jahr zu realisieren.

Wir freuen uns auf dich

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