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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Motorradtransport

18.09.2018 | FAHRSCHUL-NEWS

Während Deutschland sich derzeit zu großen Teilen noch über spätsommerlichen Sonnenschein freut, kündigen die immer kürzer werdenden Tage bereits das unweigerliche Ende der Motorrad-Saison an. Die Aussicht, ihre geliebten Maschinen schon in Kürze bis zum kommenden Frühjahr einmotten zu müssen, lastet schwer auf der Biker-Seele. Doch nicht jeder fügt sich so einfach seinem Schicksal. Wenn die Witterungsverhältnisse die hiesigen Straßen unbefahrbar machen, zieht es hartgesottene Zweiradfans, den Zugvögeln gleich, in wärmere Regionen. Doch die Wege in den verheißungsvollen Süden führen zumeist hunderte Kilometer über die verhasste Autobahn oder, schlimmer noch, übers Meer.  Angesichts derartiger Entfernungen ist, im Unterschied zu gewöhnlichen Motorrad-Reisen, der Weg ausnahmsweise nicht das Ziel. Um dennoch mit der eigenen Maschine fremde Straßen erkunden zu können, bedarf es also eines angemessenen Transports. Wir stellen Dir im Folgenden einige Möglichkeiten vor. Per Anhänger Wer seine Maschine keine Sekunde aus den Augen lassen will und es sich leisten kann, transportiert das Motorrad gleich selbst mit dem Auto samt Anhänger. Dies ist allerdings nicht nur mit entsprechenden Kosten verbunden, auch der zeitliche Aufwand ist enorm. Schließlich musst Du so die gesamte Strecke zurücklegen und bist dabei an entsprechende Tempolimits gebunden. Zudem erfordert das Fahren und Rangieren mit einem Anhänger ausreichend Übung. Am Ziel angekommen musst Du Dich wiederum um einen Stellplatz für Dein Transportfahrzeug kümmern, was mit weiteren Kosten und Einschränkungen einhergeht. Per Kleintransporter Mit einem Kleintransporter ersparst Du Dir nervenaufreibende Rangiermanöver und schützt Deine Maschine während der Reise gleichzeitig vor Wind und Wetter. Andererseits bist Du auch hier an Dein Transportfahrzeug gebunden. Unbedingt gewährleisten musst Du in jedem Fall den sicheren Transport, das heißt, die Maschine muss im Fahrzeuginnenraum ordnungsgemäß verzurrt sein. Wenn Du gemeinsam mit Bikerkollegen verreist und ihr gleich mehrere Motorräder transportieren wollt, könnt ihr für einen speziell zu diesem Zweck umgerüsteten Miettransporter zusammenlegen. Die Kosten für den Einzelnen sind dann deutlich überschaubarer. Per Spedition Wesentlich komfortabler, aber auch kostenintensiver, ist der Transport mittels eines beauftragten Speditionsunternehmens. So kannst Du entspannt mit leichtem Gepäck Deine Reise antreten, Dein treues Gefährt wartet bei Deiner Ankunft dann bereits auf Dich. Bevor Du Dein Motorrad einem Spediteur anvertraust, solltest Du unbedingt einen eindeutigen Ansprechpartner und ggf. auch die Handynummer des Fahrers haben. Inspiziere Deine Maschine gründlich vor der Übergabe – am besten machst Du Fotos in Nahaufnahme, damit Du bei Transportschäden auf der sicheren Seite bist. Beim Transport ins Ausland solltest Du Dich auch frühzeitig über Zollgebühren und versicherungsrechtliche Rahmenbedingungen informieren. Per Luft- oder Schiffsfracht Im Fall von Interkontinentalreisen bleibt nur der Transport per Luft- oder Schiffsfracht. Beides ist extrem zeitaufwendig und erfordert eine mehrmonatige Vorausplanung. Die Kosten variieren zwar stark, doch wenn Du Deine Maschine auf einen anderen Erdteil befördern willst, bist Du schnell mehrere Tausend Euro los. Auch versicherungstechnisch ist dieses Unterfangen mit erheblichem bürokratischen Aufwand verbunden. Angesichts dieser hohen Hürden solltest Du deshalb andere Optionen wie etwa das Mieten vor Ort in Erwägung ziehen. --- Anstatt in die Ferne zu schweifen, willst Du erst einmal nur sicher um die nächste Kurve kommen? Unsere Fahrlehrer sind Biker aus Leidenschaft und machen Dich in kürzester Zeit zum Fahrprofi! Vereinbare noch heute einen Termin für ein unverbindliches Erstgespräch.

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Frühjahrsputz fürs Auto

31.03.2018 | FAHRSCHUL-NEWS

Frühjahrsputz fürs Auto Die Witterungsverhältnisse in der kalten Jahreszeit verlangen im Straßenverkehr nicht nur von Dir als Fahrer viel ab, auch an Deinem Fahrzeug hinterlässt der Winter Spuren: Mit dem Schneematsch schleudern die Reifen Dreckpartikel und kleine Steine gegen den Lack, Streusalz setzt sich auf der Karosserie und im Fußraum des Wagens fest. Der saisonale Verschleiß kann bei Nichtbehandlung sogar zu sicherheitsrelevanten Mängeln führen. Um bleibende Schäden zu vermeiden und sicher in den Frühling zu starten, solltest Du Deinem Auto deshalb gründlich an die Wäsche gehen!    At the car wash! Aufgrund des Grundwasserschutzes ist die Autowäsche in der eigenen Garage oder Einfahrt vielerorts gesetzlich verboten. Fahre deshalb direkt in die Waschanlage – somit bist Du nicht nur rechtlich auf der sicheren Seite, Du findest dort auch alle nötigen Werkzeuge und Reinigungsmittel. Noch vor der Fahrt in die Waschstraße solltest Du den gröbsten Schmutz mit einem Hochdruckreiniger entfernen. Ansonsten können Streusalz und Dreck in den Bürsten der Waschanlage wie Schmirgelpapier wirken und den Lack weiter beschädigen. Achte bei dem Hantieren mit dem Wasserstrahl darauf, genügend Abstand zu halten, um Schäden an der Karosserie und Elektronik zu vermeiden. Der Unterboden des Fahrzeugs ist im Winter besonders anfällig für Schmutzablagerungen. Entsprechende maschinelle Waschprogramme säubern diesen sensiblen Bereich häufig nur unzureichend oder sogar mit zu hohem Druck. Deshalb solltest Du die Unterbodenwäsche möglichst ebenfalls von Hand mit einem Dampfreiniger vornehmen. Alles im Lack? Bei der Wahl des Waschprogramms solltest Du nicht sparen und das Fahrzeug nach der Wäsche gründlich auf mögliche Schäden inspizieren. Wenn Du Kratzer im Lack entdeckst, solltest Du diese umgehend mit einem Lackstift ausbessern. Für anhaltenden Schutz kannst Du die betroffenen Stellen anschließend mit Wachs versiegeln und nach dem Trocknen polieren. Entsprechend herausgeputzt  erstrahlt Dein Wagen im Licht der ersten Frühlingssonne in neuem Glanz! Tiefere Kratzer oder Dellen lassen sich hingegen nicht ohne Weiteres überschminken. Bei größeren Schäden erkundigst Du Dich deshalb am besten direkt bei der Werkstatt Deines Vertrauens nach geeigneten Behandlungsmethoden wie zum Beispiel einer Teillackierung.     Frische Luft gegen den „Duft“ Im Fahrzeuginnenraum sammelt sich bei Minusgraden schnell Feuchtigkeit. Lüfte das Auto bei offenen Türen ausgiebig, um den winterlichen Mief zu vertreiben. Währenddessen kannst Du Dich der Reinigung sämtlicher loser Bodenbeläge widmen. Die Fußmatten solltest Du je nach Material absaugen,  ordentlich waschen und absprühen. Auch die Scheiben solltest Du von innen mit lauwarmem Wasser und einem Lederlappen reinigen. Der sich durch die winterliche Feuchtigkeit bildende Schmutzfilm beeinträchtigt ansonsten Deine Sicht bei tiefstehender Frühlingssonne.   In der Lüftung sammelt sich im Winter ebenfalls viel Dreck, in Folge einer Verstopfung kommt es nicht nur zu einem unangenehmen Geruch, sondern auch zu erhöhtem Energie- und somit Spritverbrauch. Spezielles Desinfektionsspray oder ein Wechsel der Filter verschaffen hier Abhilfe. Ballast abwerfen Zusätzliches Gewicht führt zu einem merklich höheren Spritverbrauch. Der Umwelt und Deinem Geldbeutel zuliebe solltest Du deshalb sämtlichen unnötigen Ballast aus dem Kofferraum und vom Fahrzeugdach entfernen. Auf Schneeketten, kanisterweise Frostschutzmittel und Skiträger kannst Du im Frühling in aller Regel verzichten und somit langfristig Treibstoff einsparen. Wie der vergangene Monat gezeigt hat, kann es auch im Frühjahr noch frostig werden, weshalb Du die Scheibenwaschanlage sicherheitshalber noch einmal auffüllst. Reif für den Wechsel?   Mit dem Ende des Winters steht auch der Wechsel auf Sommerreifen bevor. Die im Volksmund geläufige Faustregel besagt zwar „von O(ktober) bis O(stern)“, abhängig machen solltest Du den Zeitpunkt für den Reifenwechsel aber besser von den tatsächlichen Temperaturen. Winterreifen sind schließlich nicht nur hilfreich bei Schnee und Eis, sondern haften wegen der speziellen Gummimischung insgesamt besser auf kalter Fahrbahn. Erst wenn die Temperaturen dauerhaft auf über sieben Grad steigen, ist es an der Zeit, die Sommerreifen aufzuziehen. Kontrolliere beim Wechsel sowohl Sommer- als auch Winterreifen hinsichtlich Profiltiefe und Luftdruck. Denn auch während der Lagerung, idealerweise an einem trockenen, kühlen und dunklen Ort, verlieren die Reifen langsam an Druck. Sicher in den Frühling starten Der Reifenwechsel ist die perfekte Gelegenheit, einen sorgfältigen Blick auf Bremsen, Stoßdämpfer und Federn zu werfen. Eventuelle Schäden kannst Du zumeist entweder bereits mit dem bloßen Auge erkennen oder durch ein sanftes Rütteln an den jeweiligen Bauteilen feststellen. Bei bestehendem Verdacht solltest Du Dich sofort auf den Weg in die Werkstatt machen. Ist der Frühjahrsputz erledigt, kannst Du sicher in die warme Jahreszeit starten – im frisch gewaschenen Auto steigt das Fahrvergnügen gemeinsam mit den Temperaturen! Hast Du weitere Fragen zum Thema Autowäsche oder –wartung? Dann setz Dich gleich mit unserer Fahrschule in Verbindung, wir zeigen Dir jederzeit gerne die wichtigsten Handgriffe!

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